Atheismus

Atheismus und Sodomie im England des 16. Jahrhundert sind zwei hochkomplexe, vielschichtige Materien, denen ich hier kaum gerecht werden kann. In manchen Punkten weisen sie Ähnlichkeiten auf, weshalb es von Vorteil ist, die beiden Beiträge nacheinander zu lesen. Ein umfassendes, exzellentes und sehr empfehlenswertes Werk zu dem Thema ist Unbelievers: An Emotional History of Doubt von Alec Ryrie.1

Wieviel Atheismus steckt in Marlowe?

Im Gegensatz zur Sodomie, die Richard Baines in seiner Aussage zu Protokoll gab und aus der Ende des 19. Jahrhunderts plötzlich Marlowes Homosexualität wurde, ist Atheismus etwas, was ihm vermutlich schon zu Lebzeiten und dann seit seinem Tod durchgehend vorgeworfen wurde. Wobei das ursprünglich nicht seine Person, sondern sein Werk betraf. Denn während Marlowes Charaktere fast alle ein für damalige Zeiten konventionelles Privatleben pflegen, ist ihre Einstellung zur Religion hinterfragenswert. Aus heutiger Sicht widersprechen seine Werke eindeutig der Annahme, sie seien atheistisch.2 Seine Helden leugnen Gott nicht, sie fordern dessen Vormachtstellung heraus.3 Selbst die Baines Note

"[…] strikes not by denying that such men as Moses and Christ ever lived but by stripping them of devine authority and explaining them as ambitious men seeking power under the pretext of religion."4

Für die Elisabethaner bedeutete Atheismus demnach etwas anderes als für uns. Wenn Sir Christopher Hatton William Allen, den Gründer des Katholischen Seminars, als "shameless atheist"5 bezeichnete, wollte er damit keineswegs andeuten, dass Allen nicht an die Existenz Gottes glaubte, sondern dass er einem anderen Gott huldigte. "Atheismus war ein typisches Kennzeichen des Andersseins."6 Aus diesem Blickwinkel konnten Marlowes Werke durchaus als "atheistisch" betrachtet werden. Sie waren anders als die Figuren, die man bis dahin auf der Bühne zu sehen bekommen hatte, worauf ein Großteil ihres Erfolges basierte.7 Auch sind die Christen bei Marlowe eine moralisch höchst fragwürdige Gruppe, deren Schwächen er schonungslos zur Schau stellt, was ebenfalls den Vorwurf, seine Werke hätten einen Hang zum Atheismus, unterstützt haben mag.8 Innerhalb tolerierbarer Grenzen stellte Marlowe gewisse religiöse Dogmen wie die göttliche Vorsehung in Frage,9 er negierte sie aber nicht.

"Marlowe was a dramatist writing to earn a living as well as a poet expressing his ego. He had to provide plays that would pass the censorship and appeal to the orthodox and suspicious audiences. We cannot suppose that such an audience had the least natural sympathy with libertine views in religion. It was certainly open to Marlowe to complicate their naïve assumptions, but not to flout them."10

Was im ausgehenden 16. Jahrhundert als Ausdruck des Atheismus betrachtet werden konnte, war spätesten 1820 bedeutungslos. William Hazlitt stellte in seinen Betrachtungen über Doctor Faustus fest:

"I cannot find in Marlowe’s play, any proofs of the atheism or impiety attributed to him, unless the belief in witchcraft and the Devil can be regarded as such; and at the time he wrote, not to have believed in both would have been construed into the rankest atheism and irreligion."11

Die Welt ist seither nicht frommer, religiöser oder klerikaler geworden. Trotzdem wird Marlowe selbst von denen, die es besser wissen müssten, immer wieder als bekennender Atheist bezeichnet. Das Folgende ist lediglich ein Beispiel von vielen. Der angesehene Historiker Ian Mortimer schrieb 2013 in The Time Traveller’s Guide to Elizabethan England: "The word atheist also means ‘against God’ and in this sense it comes to be used in the late sixteenth century as a method of smearing a person’s reputation."12 und bringt dafür auch gleich ein paar Beispiele: John Caius, Walter Raleigh, Elizabeth I., doch: "Such accusations are all propaganda."13 Nur bei Marlowe ist das laut Motimer (warum, verrät er nicht) ganz anders. Der war ein waschechter Atheist und hat das auch über Jahre hinweg laut verkündet!14

Wie sich die Vorwürfe gleichen

Haken wir besser dort ein, wo Mortimer auf sicherem historischem Fundament steht. Nichts eignete sich bei einer Rufmordkampagne so gut wie der Vorwurf des Atheismus und der Sodomie. Ende 1580 kam es am englischen Hof zu einem Skandal, der absolut nichts mit Marlowe zu tun hatte und gleichzeitig erstaunliche Parallelen zu ihm aufweist. Der Auslöser war Edward de Vere, Earl von Oxford, dem seit einigen Jahren eine auffällige Nähe zum Katholizismus nachgesagt wurde. Er bat plötzlich Elizabeth I. um Gnade für seinen religiösen Irrtum, den er erst jetzt erkannt hatte und bezichtigte einige hochrangige katholische Adelige, darunter Lord Henry Howard und Charles Arundell der Verschwörung. Diese schlugen zurück, indem sie ihrerseits eine Reihe von Anklagepunkten gegen Oxford vorbrachten. Zu dieser Zeit waren gerade die Heiratsverhandlungen zwischen Englands Königin und François-Hercule de Valois, Herzog von Alençon, dem Bruder Henri III. in Gange. Alle von Oxford Beschuldigten unterstützten dieses Projekt, weshalb die Angelegenheit international für Aufregung sorgte. Vorübergehend wurden einige Hausarreste verhängt und mehrere Befragungen durchgeführt, letzten Endes aber niemand angeklagt. Wenngleich die ganze Sache im Sand verlief, hatte sich Oxford laut eines Briefs des französischen Botschafters Michel de Castelnau an Henri III. mit dieser Aktion hauptsächlich selbst geschadet.15 Der Grund, weshalb Elizabeth I. ihm ihre Gunst entzog, lag eher in der Schwangerschaft der Hofdame Anne Vavasour, die mit dem verheiratete Oxford ein Verhältnis hatte. Howard und Arundell fielen ebenfalls in Ungnade. Nicht, dass es ihm viel genutzt hätte, aber Oxford hatte recht gehabt. Charles Arundell lief 1583 zu den Spaniern über. Henry Howard war im selben Jahr in die Throckmorton-Verschwörung involviert.16 Glaubt man Howard, war de Vere eine Satanist, Geisterbeschwörer, Wüstling und Verschwörer, der entweder selbst oder durch gedungene Mörder mehrfach versucht hatte fast den gesamten englischen Adel zu ermorden. Außerdem habe Oxford17

  • Blasphemien gegen die heilige Dreifaltigkeit geäußert.
  • gesagt, die Bibel verteidige Liederlichkeiten mehr als Aretino.
  • behauptet, er könne Satan beschwören und hätte schon oft mit ihm gesprochen.

Dem fügte Charles Arundell18 hinzu, Oxford habe unter anderem in Anwesenheit von Walter Raleigh

  • die Dreifaltigkeit als Altweibergeschichte abgetan.
  • behauptet, er könne innerhalb von 6 Tagen eine bessere Bibel verfassen.
  • Jesus Christus nicht als Gott, sondern einfachen Menschen betrachtet.
  • festgestellt, Joseph sei sowohl ein Hahnrei als auch ein Wichser gewesen.
  • verbreitet, es gäbe kein Leben nach dem Tod. Das sei nur eine Erfindung um den Menschen im Diesseits Angst zu machen.
  • erzählt, er hätte oft den Teufel beschworen.
  • unter Anleitung des Teufels ein Buch mit Weissagungen erstellt.

Howards und Arundells Vorwürfe erstrecken sich über mehrere Dokumente, allerdings lassen bereits diese wenigen Auszüge frappante Ähnlichkeiten mit der Baines Note, die wiederum Parallelen mit Baines eigenem Geständnis im Katholischen Seminar in Reims aufweist,19 und den Briefen von Thomas Kyd20 erkennen. Wie erwähnt, existiert absolut kein Zusammenhang zwischen dem de Vere-Skandal und Marlowe. Woher kommen also diese Übereinstimmungen? Falls die Dokumente eine voneinander unabhängige Darstellung des praktizierten Atheismus sind, dann waren Englands Atheisten tatsächlich pädophile Anhänger sowohl des Epikureismus als auch des Arianismus, die den geradezu pathologischen Drang verspürten sich jedem in ihrer Umgebung und Walter Raleigh im besonderen mitzuteilen sowie für diejenigen, die sie nicht direkt erreichen konnten, ihre Ansichten in Buchform zu publizieren und deren Treiben, das jedermann seit Jahren bekannt war, niemand für nötig empfunden hatte, ein Ende zu bereiten. Natürlich verhielt es sich nicht so. Thomas Beard, ein überzeugter Puritaner, beschuldigte 1597 in The Theatre of Gods Judgements Marlowe in sehr ähnlichen Worten derselben verwerflichen Äußerungen wie in der Baines Note und Kyds Briefen. Keines dieser Dokumente war ihm zugänglich. Arundell, Howard, Baines, Kyd und Beard haben nicht voneinander abgeschrieben, sondern aus demselben Pool von Stereotypen und Klischees geschöpft. Wie gesagt, waren Atheismus und Sodomie beliebte Vorwürfe, wollte man den Ruf eines Mannes schädigen. (Warum das nur bei Männern funktionierte, erklärt dieser Beitrag.) Es gab einen Katalog an Beschuldigungen, auf denen bei Bedarf zurückgegriffen werde konnte. Kam es tatsächlich zu einer Untersuchung wie bei Walter Raleigh erwiesen sich die Behauptungen als haltlos.21 Eines dieser Klischees, das im Zusammenhang mit Marlowe ebenfalls öfters Anwendung fand, ist die Urheberschaft eines infamen Werks voll der Blasphemie.

De tribus imposteribus

Nach Marlowes Tod kreiste die Debatte weiter um seine subversive Einstellung, die Gabriel Harvey, der ihn mit dem religionskritischen Satiriker Lukian von Samosata verglich,22 als "Marlowisme"23 bezeichnete. Vielleicht verdächtigte auch er ihn der Autor von De tribus imposteribus zu sein.24 Der oben erwähnte Thomas Beard warf Marlowe erstmals öffentlich vor, er hätte:

"[…] not only in word blasphemed the Trinitie, but also (as it is credibly reported) wrote bookes against it, affirming our Savior to be but a deceiver, and Moses to be but a conjurer and seducer of the people, […]"25

Die berühmt-berüchtige Schrift, in der Moses, Jesus (und der von Beard nicht erwähnte Mohamed) als Betrüger dargestellt werden, trägt den Titel De tribus impostoribus. Keiner hat sie gelesen, aber viele haben sie geschrieben. 1239 beschuldigte Papst Gregor IX. Kaiser Friedrich II. würde die drei Religionsstifter für Schwindler halten, wogegen sich der Kaiser verwehrte. Seither wird behauptet, es existiere ein Buch, worin diese blasphemischen Ansichten festgehalten seien. Die Liste derer, denen die Autorenschaft unterstellt wurde, liest sich wie ein Who’s Who der Literatur und Philosophie: Averroes, Giovanni Boccaccio, Pietro Aretino, Erasmus von Rotterdam, Niccolò Machiavelli, Giordano Bruno, Tomaso Campanella, François Rabelais, Baruch Spinoza, John Milton und viele andere.26 Problematisch an der Angelegenheit war stets, dass niemand dieses Werk vorweisen konnte, bis 1716 für die Bibliothek von Prinz Eugen ein Manuskript aus dem Nachlass des lutherischen Theologen Johann Friedrich Meyer erworben wurde. Das nicht sehr lange lateinische Traktat trägt den Titel Compendium de imposturis religionum, entstand nicht vor 1687 und stammt mit ziemlicher Sicherheit von Johannes Joachim Müller (1661-1733). 1719 erschien Traité des trois imposteurs in gedruckter Form und ebenfalls anonym. Heute nimmt man an, es sei zwischen 1677 und 1700 von Jean-Maximilien Lucas geschrieben worden. Jeglicher Zusammenhang mit Marlowe fehlt demnach. Beschuldigt zu werden, ein atheistisches Werk, das die Gründer von drei Weltreligionen als Betrüger diffamiert, verfasst zu haben, war über Jahrhunderte nichts Besonderes, bestimmt kein Einstellungsmerkmal und ganz sicher kein Beweis für die Urheberschaft oder die Existenz dieser Schrift an sich.

Alexander Grosart war 1881 überzeugt: "There is not the slightest doubt that Marlowe was well acquainted with 'De Tribus Impostoribus' […]"27 Paul Harold Kocher ging stets davon aus, Marlowe hätte ein Traktat gegen die Christenheit geschrieben, das nie veröffentlicht worden war.28 und George Truett Buckley meinte:

"Even if we could be sure that Marlowe had never seen the book, we yet know that he had heard of it, and with nothing but the title to go on, a person of his fertility of imagination could readily have conjectured the information that such a book ought to contain."29

Natürlich wird er davon gehört haben, fast jeder mit überdurchschnittlicher Bildung hatte davon gehört und selbst Menschen bar jeglicher Vorstellungskraft wussten, was in diesem Buch stehen würde. Seit Jahrhunderten wurde darüber geredet und geschrieben. (Es ist wie Mrs. Columbo – jeder hat schon von ihr gehört, aber niemand hat sie je gesehen.) Wer eine wirklich subversive Schrift publizierte, tat dies erstens im Ausland, zweitens anonym und drittens erzählte er es nicht jedermann, wie Marlowe es angeblich getan hatte.

Wie hatte es Marlowe nun mit der Religion?

Die Gretchenfrage lautet nicht: Woran glaubte Christopher Marlowe? Abgesehen von "Wir wissen es nicht.", kann es darauf keine Antwort geben. (Außer es tauchen irgendwann diesbezüglich zufällig ein paar Briefe oder Tagebucheinträge von ihm auf.) Von den Parker-Stipendiaten, wie Marlowe einer war, wurde erwartet eine kirchliche Laufbahn einzuschlagen.30 Als Kleriker hätte er einen respektablen gesellschaftlichen Status sowie ökonomische Sicherheit erhalten. Er entschied sich bewusst dagegen. Seine Motive kennen wir nicht: Hatte er nur keine Lust? Gab es eine Glaubenskrise? Zweifelte er nicht an Gott, sondern an der Religion?

"Marlowe was called an atheist in his own day; the word served then to describe any unorthodoxy. But […] if he was an atheist in the modern sense at all, he was a God-haunted atheist, involved simultaneously in revolt and the sense of the necessity for punishment against such a revolt, simultaneously fascinated and horrified by the apparent self-sufficiency of the fallen world."31

Deshalb ist die viel spannender Frage: Wie halten es Marlowes Figuren mit der Religion? Sie kommen zu einer Erkenntnis, die bereits im 16. Jahrhundert altbekannt war, aber nur selten so offen ausgesprochen wurde: "[…] religion is a political tool that benefits few numbers of people while it causes torture and death to many."32


Beard, Thomas. 1597. Theatre of God’s Judgments. London.
Bray, Alan. 1995. Homosexuality in Renaissance England. 2nd Ed. New York: Columbia University Press.
Buckley, George Truett. 1965. Atheism in the English Renaissance. New York: Russell & Russell.
Greenblatt, Stephen. 1990. Verhandlungen Mit Shakespeare: Innenansichten Der Englischen Renaissance. Berlin: Wagenbach.
Greene, Robert. 1881-1883. The Life and Complete Works in Prose and Verse of Robert Greene. Vol. 6. London: Printed for Private Circulation only.
Harvey, Gabriel. 1884a. The Works of Gabriel Harvey: For the First Time Collected and Edited, with Memorial-Introduction, Notes and Illustrations, Etc. Vol. 1. London: Printed for Private Circulation only.
———. 1884b. The Works of Gabriel Harvey: For the First Time Collected and Edited, with Memorial-Introduction, Notes and Illustrations, Etc. Vol. 2. London: Printed for Private Circulation only.
Hazlitt, William. 1821. Lectures on the Dramatic Literature of the Age of Elizabeth. 2nd Ed. London: John Warren.
Mortimer, Ian. 2013. The Time Traveller’s Guide to Elizabethan England. London: Vintage.
Nelson, Alan H. 2003. Monstrous Adversary: The Life of Edward de Vere, 17th Earl of Oxford. Vol. 40. Liverpool English Texts and Studies. Liverpool: Liverpool University Press.
Ryrie, Alec. 2019. Unbelievers: An Emotional History of Doubt. London: William Collins.
s.n. 1992. Traktat Über Die Drei Betrüger: Französisch-Deutsch. Vol. 452. Philosophische Bibliothek. Hamburg: F. Meiner.

  1. Ryrie, Alec. Unbelievers: An Emotional History of Doubt. London: William Collins, 2019.↩︎
  2. Barrington (1950)↩︎
  3. Ornstein (1968)↩︎
  4. Kocher (1940), 104-105↩︎
  5. Parker (2008), 170↩︎
  6. Greenblatt (1990), 26↩︎
  7. Barrington (1950)↩︎
  8. Honan (2005)↩︎
  9. Goldberg (1993)↩︎
  10. Hunter (1964), 211↩︎
  11. Hazlitt (1821), 64↩︎
  12. Mortimer (2013), Religion↩︎
  13. Mortimer (2013), Religion↩︎
  14. Da fällt es dann kaum ins Gewicht, dass es weiter heißt: "The government orders him to be arrested on account of his indiscretions, but before he can be brought in for questioning, he is stabbed to death in a house in Deptford in 1593, in an argument over a supper bill." (Mortimer (2013), Religion) Die Vorladung des Privy Councils für Marlowe wurde aus uns heute unbekannten Gründen am 28. Mai 1593 ausgestellt. Zwei Tage später war er immerhin noch so lebendig, dass er dieser Aufforderung nachkommen konnte.↩︎
  15. PRO 31/3/28, ff.216-221↩︎
  16. Bray (1995)↩︎
  17. BL. Cotton Titus C.6. ff. 7-8↩︎
  18. PRO SP 12/151[/46]. ff. 103-104↩︎
  19. Kendall (2003)↩︎
  20. Nelson (2003)↩︎
  21. Ryrie (2019)↩︎
  22. Harvey (1884a)↩︎
  23. Harvey (1884b), 234↩︎
  24. Feasey and Feasey (1949)↩︎
  25. Beard (1597), 149↩︎
  26. s.n. (1992)↩︎
  27. Greene (1881-1883), 36↩︎
  28. Kocher (1941)↩︎
  29. Buckley (1965), 132↩︎
  30. Barnes (1981); Ide (2007)↩︎
  31. Hunter (1964), 240↩︎
  32. Alguzo (2016), 658↩︎

Aktualisiert am 18.01.2023

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